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Anfang Dezember 1998 lag Schnee in Stockholm. Wir fuhren nach Nämdö,
um nach dem Rechten zu sehen.
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Nach der Winterfütterung im September brachte ich Drahtnetz über den Flugbrettern der
Bienenhäuser an.
Sonst geht es den Meisen auf Kosten der Bienen viel zu gut: Knack, knack auf dem Flugbrett,
so kommt eine Biene heraus und wird zu Meisenfutter umfunktioniert. Und so geht es weiter...
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Am Nachmittag machten wir einen Spaziergang nach Östanvik, um Albert und die Tiere zu besuchen.
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Der Stall hat im Herbst 1998 endlich neue Bretter bekommen.
Der Hof gehört "Skärgårdsstiftelsen", und er wird von Albert Matsson und Camilla
Strandman bewirtschaftet. Ihre Tiere sind für die Landschaftspflege wichtig:
sie halten die Landschaft offen.
Aus den Stämmen vor dem Stall soll eine neue Landungsbrücke gebaut werden.
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Im Stall finden wir Albert, der mit dem Ausmisten und dem abendlichen Füttern der Tiere
beschäftigt ist. Die Schafe, die draußen sind, haben bereits ihr Futter erhalten.
Nun kommen die Kühe an die Reihe.
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Die Hühner bewohnen ein großes Bauer in einer eigenen Abteilung im Stall.
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Hier kann man absolut
frische, wohlschmeckende Eier kaufen!
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Auf dem Nachhauseweg schauen mich die Schafe ein wenig verwundert und neugierig an.
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Am nächsten Morgen ist das Wetter klarer geworden - es schneit nicht mehr. Einige Dompfaffen
tun sich an den Vogelbeeren vor unserem Fenster gütlich. Es ist Sonntag und damit Zeit, zu packen
und wieder in die Stadt zu fahren.
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